Porsche bewahrt die Geschichte des 959 Paris-Dakar - Folge 5
Der fünfte Teil der Dokumentation „959 Paris-Dakar“ mit spannenden Einblicken in den Prozess der Wiederinbetriebnahme.
Vorgeschlagen:
Der optionale „Travel Assist mit Schwarm- daten“ ist ein elementarer Baustein der Systeme zum assistierten Fahren. Mit der Geschwindigkeits- und Abstandsregelung „ACC“ zur Längsführung von 0 km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit sowie dem Spurhalteassistenten „Lane Assist“ zur Querführung kann das Fahrerassistenzsystem auf zwei bewährte Systeme zurückgreifen, die im ID.3 vollständig miteinander vernetzt sind. Stehen Schwarmdaten zur Verfügung, ist der Travel Assist auf Landstraßen lediglich auf eine erkannte Fahrbahnbegrenzung angewiesen, um die Spur zu halten. Auf der Autobahn kann der Travel Assist auf Wunsch auch aktiv beim Spurwechsel unterstützen. Das Assistenzsystem bietet dabei der Fahrerin oder dem Fahrer im digitalen Cockpit ab Geschwindigkeiten von 90 km/h einen automatisierten Spurwechsel an, sofern das relevante Umfeld des Fahrzeugs frei ist. Tippt der Fahrer den Blinker an, kann der neue ID.3 eigenständig den Spurwechsel durchführen. Die Fahrerin oder der Fahrer ist dabei allerdings nach wie vor für das Geschehen verantwortlich. Mit der Einbindung von Navigationsdaten und Verkehrszeichenerkennung erfolgt beim neuen ID.3 zusätzlich eine dynamische Anpassung an die Umgebung des Fahrzeugs. Mit der Car2X-Kommunikation hebt Volkswagen die Sicherheit auf ein neues Niveau. Daten von kompatiblen Fahrzeugen der Volkswagen Flotte und Signale der Infrastruktur im Umkreis von bis zu 800 Metern können lokal in Sekundenbruchteilen umgesetzt werden und warnen vor Gefahrenstellen, Unfallsituationen und stehendem Verkehr. ID. Light im Cockpit unterstützt Warnungen visuell.
Der fünfte Teil der Dokumentation „959 Paris-Dakar“ mit spannenden Einblicken in den Prozess der Wiederinbetriebnahme.
Die überarbeiteten Modelle des SEAT Ibiza und des SEAT Arona können erneut im strengen Testverfahren von Euro NCAP überzeugen: Beide Fahrzeuge erhielten fünf Jahre nach ihrer ersten Bewertung erneut makellose fünf Sterne. In Anbetracht des in den vergangenen Jahren deutlich anspruchsvoller gewordenen Testverfahrens ist dieses Ergebnis umso beeindruckender. Verschärfte Front- und Seitenaufpralltests Das neue Testverfahren beinhaltet einen Frontalcrash eines fahrenden Autos gegen eine bewegliche Barriere, die den bisherigen, weniger anspruchsvollen Test mit einer verformbaren Barriere ersetzt. Mit diesem neuen Verfahren kann Euro NCAP den Schutz der Insass*innen durch die Frontstrukturen des Fahrzeugs noch genauer bewerten. Zudem erhielten die Seitenaufpralltests in den vergangenen Jahren eine Aktualisierung. Der SEAT Ibiza und der SEAT Arona mussten sich daher einer in der Geschwindigkeit und Masse angepassten Barriere beim Seitenaufprall stellen. Bei diesem Test lag der Fokus auf der Sicherheit des*der Fahrenden und dessen*deren Interaktion beim Aufprall mit dem*der Beifahrer*in. Das makellose Ergebnis – trotz strengerer Tests – erreichte SEAT dank eines evolutionären Ansatzes bei den passiven und aktiven Sicherheitstechnologien der beiden Fahrzeuge. So werden die Sicherheitssysteme stetig weiterentwickelt. Die bei der Überarbeitung des SEAT Ibiza und des SEAT Arona neu gestaltete Frontpartie erhielt beispielsweise eine für den neuen Frontalcrashtest angepasste Struktur. Und auch für den Seitenaufprallschutz verstärkte SEAT die Fahrzeuge. Abseits der äußeren Strukturen hielten auch im Innenraum neue und verbesserte Sicherheitssysteme Einzug. Die vorderen Sicherheitsgurte sind nun mit einem doppelten Gurtstraffer ausgestattet, im Fond ist eine zusätzliche Gurt-Erinnerungsfunktion implementiert. Hinzu kommt ein neuer Beifahrer-Airbag, der das Fahren im SEAT Ibiza und im SEAT Arona noch sicherer macht.
Ausrufezeichen setzt auch die Innenraumgestaltung des neuen Opel Astra Sports Tourer. „Detox to the max“ lautete das Grundprinzip beim Cockpitdesign. Das volldigitale Pure Panel bietet den Kunden als Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface = HMI) der nächsten Generation ein intuitives Bedienerlebnis. Dafür bedienen die Passagiere einen extrabreiten Touchscreen wie ihr vertrautes Smartphone. Zugleich lassen sich häufig genutzte Einstellungen wie die Klimatisierung weiterhin mit wenigen Schaltern direkt anwählen. Kompatible Smartphones lassen sich in allen Modellvarianten serienmäßig „wireless“ mit Apple CarPlay und Android Auto koppeln. Unterstützt wird der Fahrer außerdem von State-of-the-Art-Assistenzsystemen vom Intelli-HUD (Head-up-Display) bis zum Intelli-Drive-System. Darüber hinaus erhöht eine spezielle Technologie die Aufmerksamkeit und die Sicherheit im fließenden Verkehr weiter, indem sie den Fahrer warnt, sobald er die Hände vom Lenkrad nimmt.
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