Das Design des Audi RS 6 Avant GT
Der Designer Jürgen Löffler präsentiert die Design-Highlights des neuen Audi RS 6 Avant GT. Inspiriert wurde das Fahrzeug vom IMSA GTO aus den 1980er Jahren.
Vorgeschlagen:
Das erste vollelektrische Hochleistungs-Serienmodell der Marke N absolvierte gerade auf dem Hyundai Mobis Proving Ground in Arjeplog, Schweden, erste Tests unter extremen winterlichen Bedingungen. Mit seiner Lage am Polarkreis bietet das Gelände alles, was man für umfassende Wintertests benötigt, wie zum Beispiel vereiste Oberflächen mit niedrigem Grip-Koeffizienten und Temperaturen von bis zu -30°C. So können die Hyundai N-Ingenieure neue Modelle wie den IONIQ 5 N unter extremen Bedingungen testen, um ein optimales Gleichgewicht zu erreichen zwischen dem Fahrspaß, den das Fahrzeug bieten soll, und seiner Fähigkeit, sicher und vorhersehbar zu fahren. Für den IONIQ 5 N hat Hyundai Motor die Electrified-Global Modular Platform (E-GMP) des Elektrofahrzeugs mit den im Motorsport erprobten Technologien der Submarke Hyundai N kombiniert, um die Messlatte für elektrifizierte Hochleistungsfahrzeuge höher zu legen um die Voraussetzungen für ein Fahrzeug zu schaffen, das mit Sicherheit die erste Wahl für echte Enthusiasten der Marke sein wird. Die vom Rallyesport inspirierten drei Säulen der Fahrzeugentwicklung der N-Performance-Modelle - Kurvenräuber, Rennstreckentauglichkeit und Alltagssportwagen - gelten auch für die Elektrifizierungsstrategie von N. Im Jahr 2015 stellte die Marke N mit dem N 2025 Vision Gran Turismo ihre Vision einer nachhaltigen Zukunft für die nächste Generation von N-Fans vor. Die Elektrifizierungsstrategie von N begann mit dem Prototyp RM20e und dem Veloster N ETCR-Rennwagen. Im Jahr 2022 stellte die Marke N den RN22e vor, ein sogenanntes Rolling Lab, das die Erfahrungen mit der Elektrifizierung auf das erste Serien-Elektroauto der Marke, den IONIQ 5 N, übertragen soll.
Der Designer Jürgen Löffler präsentiert die Design-Highlights des neuen Audi RS 6 Avant GT. Inspiriert wurde das Fahrzeug vom IMSA GTO aus den 1980er Jahren.
"Der RZ bietet die fortschrittlichen aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme der dritten Generation des Lexus Safety System +, die dank verbesserter und zusätzlicher Funktionen noch mehr potenzielle Gefahren erkennen. Erstmals mit dem neuen RZ eingeführt werden der proaktive Fahrassistent mit Lenkunterstützung und ein neuer Monitor, der das Fahrverhalten auf Anzeichen von Müdigkeit oder Ablenkung überprüft. Der proaktive Fahrassistent bestimmt mit Hilfe der Frontkamera den Winkel von Kurven und passt die Lenkung beim Anfahren und Einbiegen entsprechend an. Der RZ ist mit dem E-Latch-System von Lexus ausgestattet – einer leichtgängigen, elektromechanischen Türöffnung, die per Tastendruck bedient wird. Das System ist mit dem Totwinkel-Assistenten verbunden. Erkennt dieser ein Fahrradfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer, die sich von hinten nähern, wird ein Entriegeln der Türen verhindert. Das System kann dazu beitragen, 95 Prozent der Unfälle zu verhindern, die durch das Öffnen von Fahrzeugtüren verursacht werden. Außerdem ist ein digitaler Rückspiegel erhältlich, der dem Fahrer ein klares Sichtfeld bietet, das nicht durch Kopfstützen oder Gepäckstücke beeinträchtigt wird. Auch bei Nacht oder schlechten Witterungsbedingungen bietet das System eine hervorragende Sicht."
All dies trägt dazu bei, uns an die unglaubliche Erfolgsgeschichte des Abarth 131 Rally zu erinnern, der 1976 in der Gruppe 4 debütierte und sechs Jahre lang (1976 bis 1981) in der Rallye-WM für Furore sorgte. Der 131 Rally siegte bei 18 internationalen Rallyes – der letzte Erfolg wurde im März 1981 bei der Rally Portugal von Markku Alén „eingefahren“. Außerdem holte das Fahrzeug dreimal den Herstellertitel bei der Weltmeisterschaft (1977, 1978 und 1980), gewann mit Alén zwei Mal den im FIA Rally Drivers‘ Cup und wurde im letzten Jahr Fahrerweltmeister mit Walter Röhrl.
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