Audi Q3 TFSI e – Experteninterview Jochen Kapler, Produktmarketing, im Interview zum Audi Q3 TFSI e
Jochen Kapler, Produktmarketing, im Interview zum Audi Q3 TFSI e.
Vorgeschlagen:
Auch beim markentypischen Leichtbau markiert die A110 R nochmals eine Steigerung. Dank der umfangreichen Verwendung von Kohlefaser innen und außen wiegt die neue Alpine A110 R lediglich 1.157 Kilogramm. Mit einem Leistungsgewicht von 3,9 kg/PS bewältigt sie die 1.000 Meter aus dem Stand in nur 21,9 Sekunden und gehört damit zu den Schnellsten ihrer Kategorie. Unter anderem besteht die Fronthaube der A110 R aus Kohlefaser. Neben einer Gewichtsersparnis von 2,9 Kilogramm sorgt dies für eine sportliche Optik. Zusätzlich schärfen zwei Luftauslässe, die der Optimierung der Aerodynamik dienen, das Design. Die zusammen mit dem französischen Rennprototypenhersteller Duqueine eigens für die A110 R entwickelten Räder sind ebenfalls vollständig aus Kohlefaser gefertigt und 12,5 Kilogramm leichter als ihre Pendants an der A110 S. Ihre eigenständige, vorne offenere und an der Rückseite geschlossenere Formgebung senkt den Luftwiderstand und verbessert die Bremskühlung. Wegen des unterschiedlichen Kühlungsbedarfs unterscheidet sich das Design der Vorder- und Hinterräder voneinander. Zum radikal sportlichen Charakter der A110 R trägt auch die Heckabdeckung aus Karbon mit zwei Lufteinlässen für den Motor anstelle der serienüblichen Heckscheibe bei. Sie bringt eine Gewichtsersparnis von vier Kilogramm. Die Sabelt® Track Sitzschalen der neuen A110 R mit Höhen- und Längsverstellung auf der Fahrerseite bestehen ebenfalls aus Kohlefaser und senken das Fahrzeuggewicht um weitere fünf Kilogramm. Nochmals 1,5 Kilogramm gewann das Entwicklungsteam durch das aus dem Rennsport stammende 6-Punkt-Sicherheitsgurtsystem.
Jochen Kapler, Produktmarketing, im Interview zum Audi Q3 TFSI e.
Der CUPRA Formentor gehört zu den absoluten Erfolgsmodellen der spanischen Automobilmarke. Modernste technische Ausstattung, ein emotionales Design mit dynamischen Proportionen und hocheffiziente Motoren zeichnen das SUV-Coupé aus. Die Turbodiesel-Variante, der CUPRA Formentor 2.0 TDI, ist zudem eine wirtschaftlich besonders attraktive Alternative für Privat- und für Flottenkunden: sportlich, sparsam, ausgereift. Sein 110 kW (150 PS) starkes Dieselaggregat überzeugt nicht nur in Sachen Sparsamkeit. Mit seinem kräftigen Drehmoment von – je nach Antriebssystem – 340 oder 360 Nm bietet der Turodiesel zudem einen kräftigen Antritt und CUPRA typischen Fahrspaß. Damit ist der spanische Crossover-SUV die passende Lösung als Langstreckenfahrzeug für Flottenkunden und Privatkunden, die bei hoher Wirtschaftlichkeit auf modernes Design und einen präzisen und sportlich-dynamischen Fahrspaß nicht verzichten wollen. Als Basis dient dem CUPRA Formentor die MQB-Evo-Architektur. MacPherson-Federbeine vorne und die Multilenkerachse hinten sorgen für ausgewogenes Fahrverhalten. Dazu trägt auch die gleichmäßige Gewichtsverteilung bei.
Der CUPRA Formentor wurde von der europäischen Sicherheitsorganisation Euro NCAP mit fünf Sternen bewertet. Mit diesem Modell wurde erstmals ein Fahrzeug von CUPRA dem Euro-NCAP-Testverfahren unterzogen. Für CUPRA als eigenständige Marke bedeutet das einen Meilenstein in der noch jungen Unternehmenshistorie – insbesondere da dieses Jahr strengere Anforderungen erfüllt werden müssen. Der CUPRA Formentor musste sich verschiedenen überarbeiteten Tests unterziehen, wie unter anderem dem neuen Frontalcrashtest mit beweglicher Barriere. Der neue Test ersetzt das bisherige Szenario „Frontalaufprall auf ein verformbares, versetztes Hindernis“ und bewertet nicht nur den Schutz der Fahrzeuginsassen, sondern auch, welchen Beitrag die Knautschzone der Fahrzeugfront zu diesem Schutz leistet. Euro NCAP hat auch den Seitenaufpralltest verschärft. Die seitlich auf das Testfahrzeug treffende Barriere ist nun schwerer und schneller. Dazu kommt der neu eingeführte Test der Auswirkungen eines Seitenaufpralls auf der abgewandten Seite, der eine bessere Bewertung der Interaktion zwischen Fahrer und Beifahrer ermöglicht. Die Anforderungen an den Erhalt der Bestnote von fünf Sternen sind somit deutlich erhöht worden.
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