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B12 gesperrt - Gewitterzellen ziehen über das Allgäu

Von ALL-IN.DE (Glomex) 27 August 2022 4 Aufrufe

Quelle: ALL-IN.DE (Glomex)

Große Gewitterzellen sind am Freitagabend wieder über das Allgäu gezogen. Tausende Blitze zogen durch den Allgäuer Nachthimmel, verbunden mit plötzlichem Starkregen und Wind. In Wangen im Allgäu wurden Straßen überflutet, Keller und Garagen liefen teilweise voll Wasser und mussten von der Feuerwehr wieder ausgepumpt werden. Im Landkreis Lindau fielen innerhalb kürzester zeit rund 80 Liter Regen pro Quadratmeter. In der Gemeinde Weißensberg stand das Wasser an einzelnen Stellen der Bundesstraße 12 bei Wildberg mehr als knietief, weil Gullys das Wasser nicht mehr abtransportieren konnten. Die Bundesstraße kurz vor der A96 wurde gesperrt, auch eine Obstplantage stand komplett unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz, um in dem Ort das Wasser abzupumpen.

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Autos & Motor

Schwerer Verkehrsunfall: Quadfahrer (70) stirbt in Überlaufbecken nahe Marktoberdorf

27 Juni 2022 0 Aufrufe

Am Sonntagnachmittag ist ein 70-jähriger Quadfahrer bei einem schweren Verkehrsunfall bei Marktoberdorf ums Leben gekommen. Der 70-Jährige war laut Polizei zwischen Gehren und Selbensberg unterwegs, als er alleinbeteiligt von der Fahrbahn abkam und in einer starken Rechtskurve zusammen mit seinem Quad in ein Regenüberlaufbecken stürzte. Fahrer unter Wasser eingeklemmt Laut einem kurz nach dem Verkehrsunfall hinzugekommen Zeugen war der Fahrer unter dem Fahrzeug im Wasser eingeklemmt. Das Quad hatte außerdem Feuer gefangen. Nachdem der Brand gelöscht war, konnten die Einsatzkräfte den 70-Jährigen nur noch tot bergen. Mehrere Einsatzkräfte im Einsatz Die Feuerwehr Bertoldshofen war mit mehreren Einsatzfahrzeugen vor Ort. Auch die Wasserwacht war mit mehreren Helfern an der Unfallstelle. ebenso wie Krankenwagen und Notarzt. Die Bergung des Fahrzeugs dauerte ca. zweieinhalb Stunden. An dem Quad entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 7.000 Euro. Die Verkehrsunfallermittlungen dauern an.

Autos & Motor

alegoland

11 August 2022 0 Aufrufe

Bei einem Achterbahn-Unfall im Legoland in Günzburg hat es am Donnerstagnachmittag mehrere Verletzte gegeben. Zahlreiche Rettungskräfte waren vor Ort. Die Polizei beziffert mittlerweile eine schwerverletzte Person und 30 Leichtverletzte. Bahn bremste nicht vollständig ab In der Achterbahn "Feuerdrache" ist eine einfahrende Bahn auf eine andere Bahn aufgefahren. Der auffahrende Zug hatte laut Polizei aus bislang nicht geklärter Ursache nicht vollständig abgebremst. "Aufgrund der Situation vor Ort war eine gleichzeitige Bergung der Fahrgäste nicht möglich. Erst nach Bergung der Fahrgäste aus dem ersten Zug konnte der zweite Zug in eine Position verbracht werden, welche ein Aussteigen ermöglichte", heißt es im Polizeibericht. 10 Kinder unter den Verletzten Nach dem derzeitigen Erkenntnisstand wurden 30 Personen leicht und eine Person schwer verletzt. 16 Personen mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. 15 Personen konnten nach ärztlicher Begutachtung vor Ort nach Hause entlassen werden. Bei den Verletzten handelt es sich um zehn Kinder, einen Jugendlichen und 20 Erwachsene. Die Fahrgäste und deren Angehörige wurden vor Ort durch ein Kriseninterventionsteam betreut. Kripo ermittelt jetzt Die Staatsanwaltschaft Memmingen, die sich vor Ort einen Überblick über das Geschehen verschaffte, hat einen Sachverständigen zur Klärung der Unfallursache beauftragt. Die weiteren polizeilichen Ermittlungen hat die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm übernommen. Großeinsatz an Rettungskräften Es waren insgesamt rund 150 Einsatzkräfte vor Ort. Neben den Freiwilligen Feuerwehren Ichenhausen, Deffingen, Dezingen und Günzburg waren auch die Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Augsburg und eine Vielzahl von Rettungskräften im Einsatz. Drei vorsorglich alarmierte Rettungshubschrauber kamen nicht zum Einsatz. Laut dem Lageplan des Legolandes Günzburg dürfen auf der Achterbahn "Feuerdrache" Kinder ab 6 Jahren und 110 cm Größe mitfahren, wenn ein Erwachsener dabei ist. Ohne Begleitung müssen Kinder mindestens 8 Jahre alt und 120 cm groß sein.

Autos & Motor

Zug beschädigt Oberleitung: Zugausfälle zwischen Lindau und Friedrichshafen

6 November 2022 71 Aufrufe

Der Zugverkehr zwischen Lindau und Friedrichshafen ist derzeit beeinträchtigt, damit auch der Fernverkehr zwischen Stuttgart und Bregenz. Ersten Informationen zufolge ist am Sonntagvormittag ein Regionalexpress auf der eingleisigen Strecke an einem Baum hängengeblieben und hat dabei die Oberleitung heruntergerissen. Drei Oberleitungselemente wurden demnach zerstört. Bislang keine Verletzten Es waren ca. 120 Menschen im Zug. Diese wurden evakuiert und mit Bussen weitertransportiert. Jetzt wird ein Reparaturzug benötigt, der mehrere Stunden braucht, bis er vor Ort ist. Ob heute noch der Zugverkehr auf der Strecke möglich ist, ist derzeit nicht bekannt. Die Feuerwehren Wasserburg und Lindau, das THW Lindau und Rettungskräfte sind im Einsatz. Aktuell gibt es keine Verletzten.

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