BMW Sustainability - Dr. Andreas Wendt (Mitglied des Vorstands der BMW AG, Einkauf und Lieferantennetzwerk)
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Vorgeschlagen:
Genesis setzt mit seinem ersten vollelektrischen Modell GV60 neue Maßstäbe für den Innenraumkomfort dank eigens entwickelter NVH-Technologien (engl. Noise, Vibration and Harshness) zur Verringerung von Geräuschen und Vibrationen. Elektroautos bieten den Vorteil eines nahezu geräuschlosen Antriebs. Dadurch gewinnen allerdings andere Geräusche im Innenraum an Bedeutung, insbesondere Reifengeräusche, Windgeräusche und Vibrationen. Die Ingenieure der koreanischen Premiummarke konnten dieses Phänomen durch die Entwicklung und ausgiebige Erprobung von NVH-Technologien mindern und die Qualität des Fahrerlebnisses für alle Insassen deutlich verbessern. Damit erreichen Innenraumkomfort und Ruhe im GV60 ein neues Niveau. Durch die Analyse von Windgeräuschen bei hohen Geschwindigkeiten auf deutschen Autobahnen konnten weitere Potenziale zur Geräuschreduzierung identifiziert werden. Dazu gehört die aerodynamische Optimierung der Außenspiegel und der A-Säulenverkleidung, um Luftverwirbelungen und Turbulenzen zu verringern. Die Isolierung von Tür- und Fensterdichtungen wurde verbessert und der markante Heckspoiler neugestaltet, um den Luftstrom zu optimieren und so die Windgeräusche zu reduzieren.
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Der Fiat 500 Elektro wird Anfang 2024 das erste Fahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) der Stellantis Gruppe in Nordamerika. Produziert im Werk Mirafiori in Turin, macht das ikonische Modell mit der Ausstattungsversion Fiat (500 Elektro)RED den Anfang. FIAT weitet seine Nachhaltigkeitsstrategie auf Nordamerika aus. Jetzt stellte die Marke den Fiat (500 Elektro)RED als erstes reinelektrisch angetriebenes Fahrzeugmodell für den nordamerikanischen Markt vor. Der Fiat 500 Elektro ist in Nordamerika ab dem ersten Quartal des Jahres 2024 verfügbar.
Keine andere Innovation hat in den letzten Jahren die Bedienung eines Mercedes-Benz so radikal vereinfacht wie MBUX (Mercedes-Benz User Experience). In der neuen S-Klasse geht die zweite Generation dieses 2018 vorgestellten, lernfähigen Systems an den Start. Der Innenraum wird noch digitaler und intelligenter, denn Hard- und Software haben einen großen Sprung gemacht: Auf den bis zu fünf großen Bildschirmen, teils mit OLED-Technologie, erleichtern brillante Ansichten die Steuerung von Fahrzeug- und Komfortfunktionen. Die Möglichkeiten der Personalisierung und der intuitiven Bedienung sind wesentlich umfangreicher geworden. Das gilt im Fond, aber auch für den Fahrer: So ermöglicht zum Beispiel das neue 3D-Fahrer-Display auf Knopfdruck erstmals eine räumliche Szenenwahrnehmung durch Eye-Tracking. Echte Tiefenwirkung wird erzielt, ohne dass eine spezielle 3D-Brille getragen werden muss.
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