Das Design des Audi S3 und Audi A3 Sportback
Der Designer Francesco d‘Amore präsentiert die Design-Highlights und digitale Lichttechnologie des neuen Audi S3 und Audi A3 Sportback.
Vorgeschlagen:
Herausragende Verzögerungswerte und beste Dosierbarkeit garantiert die AMG Sportbremsanlage mit silberfarben lackierten Bremssätteln und schwarzem „AMG“ Schriftzug. Beim C 43 4MATIC sind an der Vorderachse innenbelüftete und gelochte Bremsscheiben in der Größe 370 x 36 Millimeter mit 4-Kolben-Festsätteln montiert, hinten in der Größe 320 x 24 Millimeter mit 1-Kolben-Faustsätteln. Für die passende akustische Untermalung sorgt die AMG Abgasanlage mit sportlichem Motorsound. Abhängig von der Fahrprogrammwahl reicht deren Geräuschausprägung von ausgewogen dezent bis emotional sportlich. Die zugehörigen Kennfelder werden dazu drehzahl- und lastabhängig über eine Abgasklappe gesteuert. Für die Insassen lässt sich der Hörgenuss durch die Option AMG Real Performance Sound nochmals steigern. Dabei wird der reale Motorsound über einen Sensor im Abgasstrang aufgegriffen und für ein besonders emotionales Klangerlebnis in den Innenraum geleitet.
Der Designer Francesco d‘Amore präsentiert die Design-Highlights und digitale Lichttechnologie des neuen Audi S3 und Audi A3 Sportback.
Im Topmodell AMG GT 63 4MATIC+ Coupé leistet das bewährte Triebwerk 430 kW (585 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 800 Nm über ein breites Drehzahlband von 2.500 bis 4.500 U/min zur Verfügung. Damit vermittelt die Topmotorisierung in jedem Drehzahlbereich absolute Souveränität. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,2 Sekunden verdeutlicht dies ebenso wie die Höchstgeschwindigkeit von 315 km/h. Im Mercedes-AMG AMG GT 55 4MATIC+ Coupé stellt das V8-Aggregat 350 kW (476 PS) Leistung und 700 Nm maximales Drehmoment bereit. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h dauert 3,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 295 km/h erreicht. Der im Vergleich zum Vorgängermodell weiterentwickelte AMG 4,0-Liter-V8-Motor arbeitet weiterhin mit Biturbo-Aufladung, bei der die beiden Lader nicht außen an den Zylinderbänken, sondern dazwischen im Zylinder-V angeordnet sind. Die Vorteile des „heißen Innen-Vs“: kompakte Motorbauweise, spontanes Ansprechverhalten der Turbolader und geringe Abgasemissionen durch bestmögliche Anströmung der motornahen Katalysatoren. Um das Ansprechverhalten weiter zu verbessern, finden Turbolader mit Twin-Scroll-Technologie Verwendung. Das Gehäuse des Laders ist hier in zwei parallel verlaufende Strömungskanäle aufgeteilt. Zusammen mit zwei ebenfalls getrennten Abgaskanälen im Abgaskrümmer ermöglicht dies, die Abgase auf das Turbinenlaufrad separat zu steuern. Ein Kanal wird durch die Abgase des ersten und zweiten Zylinders einer Zylinderbank gespeist, der andere durch die Abgase des dritten und vierten Zylinders. Ziel ist es, eine gegenseitige negative Beeinflussung der einzelnen Zylinder beim Ladungswechsel zu verhindern. Dadurch reduziert sich der Abgasgegendruck und der Gaswechsel wird verbessert. Die Folge sind mehr Leistung durch die bessere Zylinderfüllung mit Frischgas, ein höheres Drehmoment bereits bei niedrigen Drehzahlen und ein sehr spontanes Ansprechverhalten.
Auf dem Weg in Richtung Elektrifizierung stellten sich die Designer der Herausforderung, das neue Spindel-Design auf den RX zu übertragen. Die Integration des Kühlergrills in die Frontpartie wurde optimiert. Sie vermittelt ein Gefühl von elektrifizierter Kraft und trägt zum niedrigen optischen Schwerpunkt bei. Kompaktere und schärfer gezeichnete Scheinwerfer, Lufteinlässe und eine breitere Spur (+ 15 mm) unterstreichen ebenfalls den souveränen und selbstbewussten Look. Zur markanten Optik und einer insgesamt schlankeren Linie tragen die verlängerte Motorhaube, ein um 60 mm verlängerter Radstand und die um 10 mm abgesenkte Dachlinie bei. Die charakteristische schwarze hintere Säule – das sogenannte „schwebende Dach“, das dem Fahrzeug eine Coupé-hafte Anmutung verleiht – wirkt nun dreidimensionaler, während die charakteristisch ansteigende untere Seitenlinie und die großen 21-Zoll-Räder den RX noch dynamischer erscheinen lassen. Die Vier-Projektor-LED-Scheinwerfer sind jetzt schlanker und schärfer gezeichnet und horizontaler positioniert. Ihr durch die L-förmigen Tagfahrleuchten akzentuiertes Design sorgt für einen kraftvollen Look. Am Heck unterstreicht die Lichtleiste, die sich über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckt, die ikonische Form des RX, während die breitere Spur (+ 40 mm) die Präsenz auf der Straße verstärkt. Der neue LEXUS Schriftzug auf der Heckklappe sorgt für ein klares und modernes Erscheinungsbild.
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