Voll elektrisierend – der Audi RS e-tron GT
Der neue Audi RS e-tron GT kombiniert die ganze Leidenschaft von Audi: revolutionäre Technik, Dynamik und hochemotionales Design. Dieser Film zeigt den Gran Turismo auf den Straßen rund um Hamburg.
Vorgeschlagen:
Als neue Repräsentanten der sportlichen DNA der Marke werden Alfa Romeo Giulia ESTREMA und Alfa Romeo Stelvio ESTREMA global vermarktet. Sie stellen die perfekte Kombination aus technischer Raffinesse und Fahrspaß dar. Sie bringen die Leistungsfähigkeit von Alfa Romeo in die ganze Welt. Die neue Strategie von Alfa Romeo beinhaltet auch eine sehr stringente Modellstruktur. Die serienmäßigen Ausstattungslinien sind klar differenziert. Die Levels SUPER und TI erfüllen die Bedürfnisse der anspruchsvollen Kunden. Die Varianten SPRINT und VELOCE unterstreichen die Sportlichkeit der Marke noch stärker. Alfa Romeo Giulia ESTREMA und Alfa Romeo Stelvio ESTREMA sind darüber positioniert und sind optisch angelehnt an die Topmodelle, die extrem leistungsfähigen Quadrifoglio-Versionen beider Baureihen. Alfa Romeo Giulia ESTREMA und Alfa Romeo Stelvio ESTREMA sprechen Kunden an, die pures Fahrvergnügen lieben und auf der Suche nach Emotionen im Zusammenspiel mit ihrem Fahrzeug sind. Kunden also, für die weniger muskulöse Optik im Mittelpunkt steht, sondern eher stilistische Ausgewogenheit und hervorragende Fahrdynamik. Alfa Romeo Giulia ESTREMA und Alfa Romeo Stelvio ESTREMA bieten serienmäßig das aktive Fahrwerk AlfaTM Active Suspension und die elektronische Chassis-Kontrolle (AlfaTM Chassis Domain Control). Die miteinander interagierenden Systeme passen sich automatisch an Fahrbahnbedingungen und dem gewählten Modus der Fahrdynamikregelung AlfaTM D.N.A. an. Sie tragen so zu außergewöhnlichem Fahrkomfort bei, ohne das sportliche Handling und den Fahrspaß zu beeinträchtigen.
Der neue Audi RS e-tron GT kombiniert die ganze Leidenschaft von Audi: revolutionäre Technik, Dynamik und hochemotionales Design. Dieser Film zeigt den Gran Turismo auf den Straßen rund um Hamburg.
Der BMW i4 verbindet die für Coupés der Marke charakteristische sportliche Eleganz mit dem Komfort eines Viertürers und mit moderner Funktionalität. Hinter der weit öffnenden Heckklappe steht ein Gepäckraumvolumen von 470 bis 1 290 Liter zur Verfügung. Im Innenraum treffen ein fahrerorientiertes Cockpit und ein luxuriöses Premium-Ambiente auf ein großzügiges und variabel nutzbares Platzangebot. Akustikverglasung, Standheizung und Standklimatisierung gehören ebenso wie Sportsitze und ein Sport-Lederlenkrad zur Serienausstattung. Den Premium-Charakter des BMW i4 unterstreichen auch die in seinem Wettbewerbsumfeld einzigartigen Möglichkeiten zur Individualisierung. Zur Steigerung von Komfort und Sicherheit stehen im BMW i4 serienmäßig beziehungsweise optional rund 40 Assistenzfunktionen zur Verfügung. Zu den Highlights gehören die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit automatischem Speed Limit Assist, Streckenverlaufsregelung und der in Deutschland nutzbaren Ampelerkennung sowie der Lenk- und Spurführungsassistent.
Bei der Produktion des neuen BMW 7ers kommt außerdem eine digitale Innovation zum Einsatz, die großes Effizienzpotenzial für den Bereich der Montage und der Outbound-Logistik in den Werken und Distributionszentren der BMW Group bietet: Das „automatisierte Fahren im Werk“ (AFW). Dieses Projekt wird ab Juli im Rahmen der Digitalisierungsstrategie im Werk Dingolfing pilotiert, dabei fahren die neu produzierten BMW 7er Modelle kurz nach dem Motor-Erststart und einer ersten Prüfzone die rund 170 Meter lange Strecke von der Montagehalle in den Finish-Bereich des Werks automatisiert. Auch die Strecke vom Ende des Finish-Bands zum Versandplatz soll auf diese Weise zurückgelegt werden. Entwickelt wurde das Projekt von der BMW Group gemeinsam mit den beiden Startups Seoul Robotics und Embotech, deren Software und Technologie dafür zum Einsatz kommen. Projektleiter Sascha Andree erklärt: „Das automatisierte Fahren im Werk hat im Grunde nichts mit den autonomen Fahrfunktionen für den Kunden zu tun. Wir schlagen hier einen anderen Weg ein. Wir nutzen nicht die Sensorik des Fahrzeugs, sondern greifen für die Umfelderkennung und die Bewegungsplanung des Fahrzeugs auf eine Infrastruktur zurück, die außerhalb des Fahrzeugs liegt.“ So sind die relevanten Fahrtstrecken durch die Logistikzonen des Werks mit Sensoren versehen. Mittels einer Software von Seoul Robotics wird aus deren Daten eine Lokalisierung der Fahrzeuge und Umfelderkennung vorgenommen. Eine ebenfalls extern gelagerte Fahrplanungssoftware von Embotech übernimmt dann Lenken, Bremsen, Beschleunigen und Einparken der fahrerlosen Fahrzeuge bzw. übersendet diesen die entsprechenden Befehle. Der Pilotbetrieb soll bis 2023 dauern. Ein weiterer Rollout ist zunächst mit weiteren Modellen im Werk Dingolfing geplant.
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