Die Bedeutung von Efficient Dynamics bei der BMW Group
Die Bedeutung von Efficient Dynamics bei der BMW Group
Vorgeschlagen:
Herzstück des neuen Mercedes-AMG EQS 53 4MATIC+ ist sein performance-orientiertes Antriebskonzept mit zwei Motoren. Der leistungsstarke elektrische Antriebsstrang mit je einem Motor an Vorder- und Hinterachse bietet den vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+, der die Antriebskraft unter allen Fahrbedingungen optimal auf den Asphalt bringt. Die Grundversion erreicht eine maximale Gesamtleistung von 484 kW (658 PS), das maximale E-Maschinen-Drehmoment liegt bei 950 Nm. Mit dem auf Wunsch erhältlichen AMG DYNAMIC PLUS Paket steigt die Höchstleistung im RACE START Modus mit Boost-Funktion auf bis zu 560 kW (761 PS). Das maximale E-Maschinen-Drehmoment kommt auf bis zu 1.020 Nm. Dann beschleunigt der neue Mercedes-AMG EQS 53 4MATIC+ bei einem Batterieladestand von mindestens 80 Prozent in 3,4 Sekunden von 0-100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit optionalem Paket auf 250 km/h begrenzt. In der Grundausstattung beschleunigt der AMG EQS in 3,8 Sekunden von 0-100 km/h (mindestens 80% Batterieladestand). Die Höchstgeschwindigkeit ist hier auf 220 km/ begrenzt.
Die Bedeutung von Efficient Dynamics bei der BMW Group
Toyota präsentiert die zweite Generation seiner Brennstoffzellen-Limousine Neuer Mirai basiert auf modularer GA-L-Plattform von Toyota Neue Plattform erlaubt Integration eines dritten Wasserstofftanks, der die Reichweite um 30 Prozent auf bis zu 650 Kilometer erweitert Mirai vereint emotionales Design und Fahrspaß mit herausragender Ökobilanz Komplett neu konstruiertes Brennstoffzellensystem zeichnet sich durch signifikant kleinere und leichtere Komponenten aus Kombination aus neuem elektrischen Brennstoffzellen-Antriebsstrang und GA-L-Plattform ermöglicht ideale Gewichtsverteilung von 50:50 Toyota peilt mit der zweiten Mirai-Generation eine Verzehnfachung der weltweiten Auslieferungen des Brennstoffzellen-Fahrzeugs an"
Serienmäßig besitzt die S-Klasse den Aktiven Park-Assistenten mit Rückfahrkamera, auf Wunsch kann er mit einer 360°-Kamera kombiniert werden. In der S-Klasse werden die Informationen aller Sensoren und Kameras fusioniert. Dadurch können mehr Parkplätze erkannt und angeboten werden. Denn auch durch Linien (und nicht durch Fahrzeuge) begrenzte Parkplätze können erstmalig zum automatisierten Parken genutzt werden.
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