Rennfahrer testen die Porsche 4Kids Entdeckertouren – Tom Targa
Le Mans-Sieger und Porsche-Markenbotschafter Timo Bernhard und Porsche Driver Laurin Heinrich entdecken im Porsche Museum Erlebnisstationen.
Vorgeschlagen:
Um 9.30 Uhr rollten die Fensterläden in der Boxengasse auf der Fiorano-Strecke hoch und eine Minute später war Carlos Sainz für seine erste Runde am Steuer eines Ferrari-Formel-1-Autos unterwegs. Natürlich fuhr der 26-Jährige aus Madrid seine übliche F1-Nummer 55 auf dem SF71H, dem Auto von 2018, als er bei seinem ersten Ausflug mit der Scuderia mehr als hundert Runden fuhr. Carlos arbeitete mit den Ingenieuren zusammen, die er in den vergangenen Wochen bereits in mehreren Meetings getroffen hatte, und lernte auch die Mechanik und die Fahrzeugverfahren kennen, von denen viele auch für den diesjährigen SF21 relevant sein werden, für den er und Charles Leclerc fahren werden Zum ersten Mal beim Vorsaison-Test in Bahrain in der zweiten Märzwoche
Le Mans-Sieger und Porsche-Markenbotschafter Timo Bernhard und Porsche Driver Laurin Heinrich entdecken im Porsche Museum Erlebnisstationen.
"Passend zum kraftvollen Design und zur fortschrittlichen Bauweise gibt es den G70 in zwei leistungsstarken und effizienten Motorvarianten mit einem raffinierten Vierzylindermotor und Turbolader: entweder als 2,0-Liter-Benziner mit 197 PS bzw. 245 PS, oder als 2,2-Liter-Diesel mit 200 PS. Ein wesentliches Merkmal des 2.0-Turbo Benzinmotors ist das kleinere Turbinenrad im Turbolader. Durch diese kompakte Anlage spricht der Motor schnell und ohne Turboloch an. Gleichzeitig steigt das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich, was sich positiv auf das Ansprechverhalten auswirkt – gerade bei Überholmanövern ein willkommener Vorteil. Ein Ausgleichswellenmodul reduziert Motorvibrationen und sorgt so für unübertroffene Laufruhe selbst bei hohen Drehzahlen. Der G70 verfügt über ein duales Einspritzsystem und nutzt sowohl die Vorteile der Direkteinspritzung (GDI) als auch der Mehrpunkteinspritzung (MPI) zur optimalen Kraftstoffnutzung. Eine motorgetriebene variable Einlassventilsteuerung und eine zweistufige Ölpumpe sorgen für noch mehr Effizienz. Der 2,2-Liter-Dieselmotor mit 200 PS und einem Drehmoment von 440 Nm bietet ebenfalls jede Menge Durchzugskraft. Durch seine leichte Aluminiumbauweise läuft er besonders ruhig und effizient. Eine reduzierte innermotorische Reibung und das Common-Rail-Einspritzsystem mit einem Druck von 2.200 bar sorgen für vorbildlichen Kraftstoffverbrauch. Damit erfüllt der neue G70 auch die Abgasnormen der aktuell strengsten EU-Richtlinien nach Euro 6d und RDE2 (Real Driving Emissions Stage 2)."
Der Verbrennungsmotor im Juke wurde speziell für den Einsatz in einem Hybridsystem entwickelt. Er leistet 69 kW (94 PS) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 148 Nm. Unterstützt wird er von einem Elektromotor mit 36 kW (49 PS) und einem Drehmoment von 205 Nm. Darüber hinaus besteht das System aus einem 15 kW starken Startergenerator, einem Wechselrichter und einer wassergekühlten 1,2-kWh-Batterie. Unterm Strich bietet der Antriebsstrang 25 Prozent mehr Leistung als der derzeitige Benzinmotor, wobei der Kraftstoffverbrauch im Stadtverkehr um etwa 40 Prozent und im kombinierten Verkehr um bis zu 20 Prozent sinkt (Zahlen vorbehaltlich der Homologation). Der voraussichtliche Kraftstoffverbrauch des Juke Hybrid liegt bei 5,0 bis 5,2 Litern auf 100 Kilometern, was CO2-Emissionen von 114 bis 117 Gramm pro Kilometer entspricht (je nach Ausstattung; Verbrauchs- und Emissionswerte unterliegen der Homologation). Das Herzstück des Nissan Juke Hybrid ist ein fortschrittliches, reibungsarmes Multimodal-Getriebe. Es überträgt die Antriebskraft gleichmäßig, reaktionsschnell und effizient auf die Räder – unabhängig davon, ob das Fahrzeug rein elektrisch unterwegs ist oder vom Benziner bzw. im Zusammenspiel beider Motoren angetrieben wird. Das Getriebe ist so abgestimmt, dass das Fahrzeug im ersten Gang rein elektrisch betrieben wird und so bis auf 55 km/h beschleunigen kann.
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