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Der Australier James Carew gewinnt trotz gebrochenem Board den Weltmeister Titel im Kite-Surf

Quelle: WORLD OF FREESPORTS (Glomex)

Tag 3 des World Cups im sonnigen Taiba, Brasilien war einer, den der Australier James Carew wohl nicht so schnell vergessen wird. Die ganze Saison über war es ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen ihm und Matchu Lopes aus Spanien, das nun in Taiba einen Gewinner forderte. Beide Rider mussten also ihre Heats im Halbfinale gewinnen, um dem anderen unter Druck zu setzten. James Carew (AUS) hatte einen harten Start in seinen Wettkampftag, indem er bereits zu Beginn mit einer gerissenen Leash und später mit einem gebrochenen Board nach einer unsanften Landung zu kämpfen hatte. Trotzdem schaffte der Australier es dann am Ende seines Heats, mit einem stylishen und technisch schwierigen 313, den Heat für sich zu entscheiden und somit auch zum zweiten Mal in Folge als Weltmeister aus der Saison zu gehen. Matchu Lopes (ESP) musste sich mit Platz 4 in Taiba zufriedengeben und sah damit den Weltmesiter Titel an sich vorbeiziehen. Im Finale des World Cups wurde es dann noch einmal spannend und Pedro Matos (BRA) machte es dem bereits feststehenden Weltmeister nicht einfach. Am Ende war es jedoch wieder Carew, der das Duell für sich entschied und damit auch den World Cup in Taiba gewann.

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