Serien-Tipp: „How To Dad"
Vater sein ist ein Lernprozess, für den es kein Patentrezept gibt. Mit eigenen und gegensätzlichen Herangehensweisen muss sich ein diverses Quartett in der Serie „How to Dad“ auseinandersetzen.
Vorgeschlagen:
Einen gemeinsamen Neuanfang wagen – oder sich scheiden lassen und einfach nur Freunde bleiben? Diese Frage stellen sich Patricia Clarkson und Brendan Gleeson als wohlsituiertes Ehepaar in ihren Sechzigern in der zweiten Staffel von „State of the Union“. Wie schon bei der Emmy-prämierten ersten Staffel stammen Idee und Drehbuch zu den neuen Folgen aus der Feder von Kultautor Nick Hornby, Regie führte erneut Meisterregisseur und Nick Hornbys enger Freund Stephen Frears. Schauplatz der neuen Staffel ist ein Hipster-Café. Neben dem großartigen Darsteller-Duo Patricia Clarkson und Brendan Gleeson steht als Barista die New Yorker non-binäre Person Esco Jouléy vor der Kamera.
Vater sein ist ein Lernprozess, für den es kein Patentrezept gibt. Mit eigenen und gegensätzlichen Herangehensweisen muss sich ein diverses Quartett in der Serie „How to Dad“ auseinandersetzen.
In der berührenden Komödie steht Wotan Wilke Möhring als notorisch schlechtgelaunter Basketballtrainer vor der Kamera, der statt einer Profimannschaft nun ein Team aus Spielern mit Behinderung trainieren soll.
Mitten in der unwegsamen Landschaft zu Füßen der Alpenkette: Eine Gruppe von jugendlichen Intensivtätern soll durch eine erlebnispädagogische Maßnahme an die Resozialisierung herangeführt werden. Da geschieht es: Ein Betreuer kommt gewaltsam zu Tode. Ab 27. Mai 2022 in der ARD-Mediathek.
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