Volksoper Wien: getarnter Knebelvertrag soll das Ensemble mundtot zu machen
Volksoper versucht, durch einen als "Sozialplan" getarnten Knebelvertrag, das Ensemble mundtot zu machen
Vorgeschlagen:
Volksoper versucht, durch einen als "Sozialplan" getarnten Knebelvertrag, das Ensemble mundtot zu machen
Full House trotz Hitze und Urlaubszeit, kein Wunder bei dem Thema "Mein Wille geschehe- Macht und Manipulation entschlüsseln" Keynote in der WKO für EPUs von keiner geringeren als Patricia Staniek.
Schauspiel von Fritz Hochwälder 26. Mai bis 02. Juni 2021 - Forum III (täglich außer Sonntag) 20:00h - ca. 22:00h (inkl. Pause) Ein Flüchtling versucht sich vor totalitären Machthabern in Sicherheit zu bringen und rettet sich in das Häuschen des Grenzwächters, wo die Frau ihn versteckt. Als die Soldaten ins Haus dringen, gibt sie ihn als ihren Mann aus. Ein Haus in einer wild zerklüfteten Berglandschaft nahe der Landesgrenze. Hier wohnen der Grenzwächter und seine Frau. Das Land ist von feindlichen Machthabern besetzt. Diese machen Jagd auf Bewohner der Gegend, um sie zur Zwangsarbeit in die Bergwerke der Nachbarregion zu verschleppen. Eines Nachts - der Grenzwächter ist auf Nachtdienst - steht plötzlich ein fremder Mann im Schlafzimmer der Berghütte. Ihm ist die Flucht vor den Verfolgern gelungen, die ihm aber direkt auf den Fersen sind und im nächsten Moment in das Haus eindringen. Der Flüchtling sieht keinen anderen Ausweg, als in das Bett der Frau zu schlüpfen. Wie wird sie sich verhalten? Wird sie ihn ausliefern? Wird sie ihn schützen? Welche Rolle aber fällt dann ihrem Mann, dem Grenzwächter, zu, der unter dem Befehl steht, alle Flüchtlinge zu erschießen? Mit: Anna Sophie Krenn, Christoph Prückner und Florian-Raphael Schwarz Regie: Angelica Schütz Produktion: ANGELITERA Eines der aufregendsten Stücke der österreichischen Theaterliteratur !
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