In Kates Krebskampf sind Harry und Meghan nur noch Statisten
Auch wenn die Krebsdiagnose von Kate viele Emotionen bei der Prinzessin und ihrem Mann William auslöst: Eine Versöhnung mit Harry und Meghan wird es nicht geben.
Vorgeschlagen:
Auf einen Stock gestützt, mit Caro-Rock und blauem Oberteil gestylt wie eh und je: So empfängt Queen Elizabeth II. am 6. September 2022 noch die neue Premierministerin von Großbritannien Liz Truss. Das dies der letzte öffentliche Auftritt der Rekord-Monarchin vor ihrem Tod zwei Tage später sein wird ahnt hier weder die Weltöffentlichkeit noch die anwesenden Politiker und Berater. Doch schon zu diesem Zeitpunkt richten sich trotz der strahlenden 96-Jährigen alle Blicke auf ihre Hand. Die weist eine große blaue Verfärbung auf. Ob es nun ein Altersfleck oder doch ein Zeichen einer schweren Krankheit ist, wird zu diesem Termin gemunkelt. Was an den Spekulationen dran ist weiß man bis heute nicht. Doch eines ist sicher: Mit diesem letzten Auftritt bleibt uns die blaublütige Britin als stolze Repräsentatin der Monarchie in Erinnerung.
Auch wenn die Krebsdiagnose von Kate viele Emotionen bei der Prinzessin und ihrem Mann William auslöst: Eine Versöhnung mit Harry und Meghan wird es nicht geben.
Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan können offenbar gar nicht genug an öffentlicher Aufmerksamkeit bekommen. Im Dezember 2022 wurde die sechsteilige Netflix-Serie "Harry & Meghan" ausgestrahlt. Am 10. Januar 2023 legte Harry mit seiner Autobiografie "Spare" nach.
Die Entbindung Andrews von seinen Pflichten traf den 62-Jährigen laut einem Insider total unvorbereitet. Der Sohn der Queen sei "in Tränen aufgelöst" gewesen, heißt es.
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