Die Aerodynamik des Porsche 911 GT3
Mathias Roll, Ingenieur für Aerodynamik bei Porsche, erklärt die veränderte Aerodynamik des 911 GT3.
Vorgeschlagen:
Porsche verwendet für das Fahrwerk des Taycan ein zentral vernetztes Steuersystem. Die integrierte Fahrwerkregelung Porsche 4D-Chassis Control analysiert und synchronisiert alle Fahrwerksysteme in Echtzeit. Sowohl die serienmäßige Stahlfederung des Taycan als auch die optionale adaptive Luftfederung mit Dreikammer-Technologie werden durch die elektronische Dämpferregelung Porsche Active Suspension Management (PASM) ergänzt. Die adaptive Luftfederung ist darüber hinaus mit einer Smart-Lift-Funktion ausgestattet. Damit lässt sich der Taycan so programmieren, dass das Fahrzeugniveau an bestimmten wiederkehrenden Stellen wie Fahrbahnschwellen oder Garagenauffahrten automatisch angehoben wird. Auch bei Fahrten auf der Autobahn kann die Smart-Lift-Funktion aktiv die Fahrzeughöhe beeinflussen und das Fahrzeugniveau auf den bestmöglichen Kompromiss zwischen Effizienz und Fahrkomfort einstellen.
Mathias Roll, Ingenieur für Aerodynamik bei Porsche, erklärt die veränderte Aerodynamik des 911 GT3.
Dank der Kombination aus dem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und dem integrierten Elektromotor ist elektrisches Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten möglich. Bei Parkmanövern oder Fahrten mit einer Geschwindigkeit von maxmal 30 km/h wird der E-Modus aktiviert und ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 1 km. Die Kombination aus dem 74 kW (100 PS) starken 1,2-Liter-3-Zylinder-Verbrennungsmotor, der 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie und dem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe mit einem integrierten 21-kW-Elektromotor ermöglicht ein nahtloses und komfortables Fahrerlebnis. Unter typischen Fahrbedingungen ist der Motor auf optimale Kraftstoffeffizienz ausgelegt und erreicht eine Reduzierung der CO2-Emissionen um bis zu 15 % sowie eine Kraftstoffeinsparung von knapp ein Liter auf 100 Kilometer zum vergleichbar motorisierten nicht-elektrifizierten Jeep Avenger 1,2 im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor mit Automatikgetriebe. Die Kunden haben im Innenraum die Wahl aus einem 7-Zoll-e-Hybrid-Kombiinstrument mit speziellen Mild-Hybrid-Fahrinformationen oder dem 10,25-Zoll-E-Hybrid-Kombiinstrument. Darüber hinaus ist das Fahrzeug mit Lenkrad-Schaltwippen ausgestattet, um jederzeit im maneuellen Modus die Kontrolle über die Gangwahl zu übernehmen.
Nissan arbeitet an einer neuen Fahrerassistenz-Technologie, die die Kollisionsvermeidung in Zukunft enorm verbessern wird. Dafür nutzt das System hochdetaillierte Echtzeitinformationen über die Umgebung des Fahrzeugs. In ersten Tests demonstrierte der Automobilhersteller bereits, wie die Technologie „Ground Truth Perception“ automatisch Manöver zur Kollisionsvermeidung durchführt. Nissans „Ground Truth Perception“-Technik vereint Informationen von Hochleistungs-LiDAR-Sensoren, Radar und Kameras der nächsten Generation. Das System erkennt Form und Entfernung von Objekten sowie die Struktur der Umgebung. Anhand dieser Informationen kann es eine aktuelle Situation sofort analysieren, beurteilen und automatisch erforderliche Maßnahmen zur Kollisionsvermeidung durchführen. Darüber hinaus erkennt das System auch stockenden Verkehr sowie entfernter liegende Hindernisse und kann Spurwechsel automatisch einleiten. „Ground Truth Perception“ funktioniert auch in Gebieten, in denen keine detaillierten Karteninformationen verfügbar sind.
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