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Vom SEAT 1500 bis zum Fullsize-SUV - die Geschichte der SEAT Flaggschiffe

Quelle: AutoMotoTV (Glomex)

SEAT 1500: geräumig, bequem, robust und stilvoll Der Urahn aller SEAT Modelle in der Mittelklasse ist der SEAT 1500. Er hatte ein auffälliges und kantiges Trapezdesign, reichlich Chromverzierungen, diagonale Weißwandreifen und fiel insgesamt großzügiger und dennoch günstiger aus als viele amerikanische Fahrzeuge der damaligen Zeit. SEAT 132: eine diskrete Revolution Kürzer, leichter, aerodynamischer: Der SEAT 132 bedeutete im Vergleich zum SEAT 1500 einen großen Schritt nach vorne und passte besser zum Zeitgeist. Lag die Höchstgeschwindigkeit des SEAT 1500 noch bei 130 km/h, erreichte der SEAT 132 mit seinem 1,8-Liter-Motor 170 km/h und 160 km/h in seiner 1,6-Liter-Variante. SEAT Exeo: der perfekte Wiedereinstieg Als 1980 die Produktion des 132 eingestellt wurde, ließ SEAT das Mittelklassesegment zunächst hinter sich. Erst 2008 fiel der Entschluss zum Wiedereinstieg. Das neue Modell sollte ebenfalls einen längs eingebauten Motor haben, jedoch dieses Mal eine größere Bandbreite an Aggregaten und Getrieben bieten. SEAT Tarraco: ein SUV für neue Kundenwünsche In der Folge brach die große Zeit der SUVs an. Schon kurz nach dem Marktstart des Kompakt-SUVs SEAT Ateca im Frühjahr 2016 wurde schnell klar, dass die Kunden geräumige Fahrzeuge mit großem Kofferraum, reichlich Komfortausstattung und höchsten Sicherheitsstandards möchten.

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